
Im Zuge des diesjährigen passathon – auch Passivhaus-Marathon genannt – konnten sportbegeisterte Österreicherinnen und Österreicher ihre Leidenschaft für Bewegung mit dem Interesse für nachhaltiges Bauen verbinden.
Insgesamt 350 Leuchtturmobjekte machten den Besucherinnen und Besuchern ihr Energiesparpotential gegenüber konventionellen Gebäuden verständlich. Im Bundesländervergleich der zurückgelegten Routen liegt Wien klar vorne, da in der Bundeshauptstadt einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr als 100 Leuchttürme besuchten.
Neben Sportlerinnen und Sportlern konnte der passathon 2020 auch Experten der Passivhaus-Branche sowie zahlreiche Schülerinnen und Schüler für sich gewinnen. Denn das wesentliche Ziel des passathons ist es, das Thema nachhaltiges und klimaschonendes Bauen bei Neubau und Sanierung weiter voranzutreiben und das Verständnis zu erhöhen, dass dies für alle Einkommensschichten und Bauweisen möglich ist und zusätzlich die Virenbelastung senkt.
Aber vor Allem hilft dieses Projekt nicht nur das öffentliche Bewusstsein zu schärfen, sondern zeigt auch auf, dass nachhaltiges Bauen zur Verminderung der Klimabelastung beiträgt; die Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative war daher einer der Sponsoren dieses Projekts.
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